Bitkom-Studie: Nutzung von Online-Banking steigt immens

Online-Banking nicht mehr die Ausnahme, sondern die Regel

Die Nutzung von Online-Banking gehört für die Mehrheit der Deutschen zum Alltag, das ergab eine aktuelle Studie des Digitalverbands Bitkom. Mittlerweile erledigen drei Viertel aller Bankkunden ihre Bankgeschäfte online. Junge Kunden nutzen dafür am liebsten das Smartphone.

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Drei Viertel der Deutschen nutzen Online-Banking

Inzwischen nutzen rund drei Viertel aller Bundesbürger Online-Banking - Ein Großteil davon greift beim Online-Banking zum Smartphone.

„Online-Banking ist in Deutschland nicht mehr die Ausnahme, sondern die Regel“, kommentiert Bitkom-Geschäftsführer Dr. Bernhard Rohleder eine aktuelle Untersuchung des Digitalverbands zur Nutzung von Online-Banking. „Die meisten Menschen begegnen ihrer Bank deutlich öfter in der digitalen Welt als in einer Bankfiliale oder im persönlichen Kontakt“, so Rohleder. Grund für den Digitalisierungsschub sei die Corona-Pandemie, erklärt der Bitkom Chef: „Diese Entwicklung wird sich in den kommenden Monaten auch in der Finanzwelt noch verstärken.“ Die Zahlen sind tatsächlich deutlich: drei Viertel aller befragten Bundesbürger nutzen Online-Banking (73 Prozent), das sind drei Prozent mehr als im Vorjahr und 20 Prozent mehr als im Jahr 2014. Weitere zehn Prozent der Befragten können sich vorstellen, in Zukunft online Banking zu nutzen.

Nur Senioren sind zurückhaltend

Quelle: Bitkom

Aufschlussreich ist auch die Aufschlüsselung nach Altersgruppen: mit einer Nutzerzahl von 22 Prozent sind nur noch die Senioren ab 65 Jahren zurückhaltend beim Online-Banking. Im Segment der 50- bis 64-Jährigen erledigen 87 Prozent ihre Bankgeschäfte online. Bei den 30- bis 49-Jährigen sind es sogar 96 Prozent, also praktisch jeder. Bei den jungen Kunden von 16 bis 29 Jahren nutzen 88 Prozent, also neun von zehn Befragten Online-Banking.

Vor allem Standard-Leistungen sind nachgefragt

Quelle: Bitkom

97 Prozent prüfen online den Kontostand, 93 Prozent tätigen Überweisungen und 85 Prozent verwalten Daueraufträge über die digitale Plattform. Weniger verbreitet sind dagegen Online-Finanzberatung (36 Prozent) und digitale Kreditanträge (24 Prozent). „Die Nutzung hängt oft auch vom Angebot ab“, weiß Bitkom-Chef Rohleder: Eine persönliche Finanzberatung per Video über die Online-Banking-App sei heute eher noch die Ausnahme.

Smartphone-Banking nimmt zu

Quelle: Bitkom

Die beliebtesten Geräte für Online-Banking sind der Laptop (82 Prozent) und das Smartphone (58 Prozent). Der heimische Rechner kommt auf 53 Prozent, das Tablet auf 50 Prozent. Ein interessantes Detail der Bitkom-Studie: bei den 16- bis 29-Jährigen nutzen 72 Prozent das Smartphone für ihre Bankgeschäfte.

Fast jeder befragte Nutzer ist zufrieden mit dem Online-Banking-Angebot (94 Prozent). 91 Prozent der Studienteilnehmer halten es außerdem für sicher, die Bankgeschäfte online zu erledigen. Warum verzichten einige Kunden dann immer noch auf Online-Banking? Gründe dafür sind laut Bitkom-Befragung die Gewohnheit (71 Prozent), Loyalität zur Bank (53 Prozent) und der Wunsch nach Kontakt mit Menschen ((50 Prozent). Mittlerweile lehnt nur noch jeder Zweite (50 Prozent) Online-Banking aus Datenschutzgründen ab. 2019 lag dieser Wert noch bei 61 Prozent, 2018 sogar bei 83 Prozent.

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