Bezahl-Apps: Experten warnen vor chinesischen Payment-Anbietern
Der Verfassungsschutz und Datenschutzbeauftragte warnen vor der Nutzung von chinesischen Bezahlapps
Sie sind praktisch und erfreuen sich einer wachsenden Beliebtheit – mobile Bezahl-Apps. Doch nicht jede dieser Anwendungen ist auch tatsächlich empfehlenswert, wie der Verfassungsschutz in seinem diesjährigen Jahresbericht deutlich macht.
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Verfassungsschutz warnt vor chinesischen Bezahl-Apps
Das Bundesamt für Verfassungsschutz (BfV) warnt in seinem aktuellen Bericht unter anderem vor der Nutzung chinesischer Bezahl-Apps. „Chinesische, aber auch deutsche Staatsangehörige können in Deutschland Bezahlsysteme von chinesischen Unternehmen wie Tencent (Wechatpay) und Alibaba (Alipay) … nutzen. Deren Datenserver stehen in China, der Zugriff staatlicher chinesischer Stellen darauf ist möglich“, heißt es dort.
Auch Datenschutzbeauftragte verschiedener Länder bemängeln die Datensicherheit solcher Bezahl-Apps. Der Datenschutzbeauftragte von Hamburg, Johannes Caspar, kritisiert gegenüber dem Handelsblatt, dass „die umfassende Überwachungsstruktur, die China im Inneren aufgebaut hat“, bekannt sei und nicht vor Staatsgrenzen haltmache.
Mangelnde Überprüfung der DSGVO-Einhaltung
Konkret beziehe sich die Warnung auf Apps wie Alipay und Wechatpay, die laut Caspar „Staatsunternehmen ohne Firewall gegenüber dem Zugriff von nationalen Geheimdiensten und Sicherheitsbehörden“ seien. Die Konsequenz: Eine „massive Gefährdungen der Privatsphäre“.
Auch wenn Apps wie Alipay und Wechatpay in Deutschland dazu verpflichtet werden, die Bestimmungen der Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) einzuhalten, sei die Überprüfung dessen bisher nicht hinreichend verfolgt worden. „Die derzeitige Diskussion um die Datenschutzprobleme des Netzwerks TikTok zeigt, dass die Aufsichtsbehörden es zunehmend mit großen neuen Playern, die aus China gesteuert werden, zu tun bekommen“, ergänzt Caspar.
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