Bankkarten-App: Verbraucher wünschen sich eine App für alle Karten

Kontaktloses Bezahlen: Kunden wünschen sich eine App für das mobile Management von Geldkarten

Viele Verbraucher haben mehrere Bankkarten im Geldbeutel, mit denen sie Einkäufe online und offline kontaktlos bezahlen. Um dabei nicht den Überblick zu verlieren, wünscht sich die Mehrheit eine App für das Kartenmanagement per Smartphone – am liebsten von der Hausbank.

Anzeige

Ein Konto: ALLE Möglichkeiten! XTB bietet aktives Trading und langfristiges Investieren in Aktien & ETF aus einer Hand. Handeln Sie in allen Börsenlagen und mit jeder Kontogröße! Aktien & CFD – Auf steigende oder fallende Kurse setzen! Über 500.000 Kunden weltweit handeln bereits mit einer der besten, schnellsten und stabilsten Apps am Markt. Deutscher Service inklusive! Testen Sie es!

HANDELN SIE VERANTWORTUNGSVOLL!
CFDs sind komplexe Instrumente und beinhalten wegen der Hebelwirkung ein hohes Risiko, schnell Geld zu verlieren. 81% der Kleinanlegerkonten verlieren beim Handel mit CFDs Geld. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFDs funktionieren und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.

Nutzung von Geldkarten gestiegen

Jeder dritte Verbraucher wünscht sich eine App für all seine Bezahlkarten. - Quelle: Shutterstock.com

Im Zuge der Corona-Pandemie nutzen auch in Deutschland immer mehr Verbraucher die Kartenzahlung und verzichten auf Bargeld. Mittlerweile werden auch kleinere Umsätze mit Kredit- und Debitkarten gezahlt, allen voran mit der beliebten Girocard. Wie aus einer aktuellen Studie des Software-Spezialisten ti&m hervorgeht, hat die Hälfte der Deutschen mehrere Geldkarten im Geldbeutel. Markus Sell, Geschäftsführer bei ti&m meint, dass aktuell mehr als 150 Millionen Bank- und Kreditkarten im Umlauf sind. Allerdings würden viele Kunden ihre Karten und Ausgaben gerne digital verwalten und vermissen dabei ein Tool ihrer Bank, das sie dabei unterstützt.

Verbraucher wünschen sich App fürs Kartenmanagement

Laut ti&m-Studie verlieren immerhin 43 Prozent der Befragten zeitweise den Überblick über die eigenen Bezahlkarten und ihre damit getätigten Umsätze. Die große Mehrheit der Nutzer wünscht sich deshalb eine App, in der sich alle Bezahlkarten zentral im Smartphone verwalten lassen und die jederzeit einen Überblick über die Ausgaben ermöglicht. Bislang können Verbraucher ihre Kartennutzung online meist noch nicht selbst steuern. Bei vielen Banken ist es noch nicht möglich, über eine App kartenindividuelle Limits zu setzen, Zahlungskanäle festzulegen oder eine neue Karte zu bestellen.

Gute Gründe für die Hausbank

Wem würden die Nutzer am ehesten ihre Kartendaten anvertrauen? 63 Prozent der Befragten gaben an, dass sie ihre eigene Hausbank einem unabhängigen Drittanbieter vorziehen würden. Wohl aus Vertrauensgründen, vermuten die Studienautoren, aber auch, weil die eigene Hausbank hierfür der geeignete Ansprechpartner sei und man nicht befürchten müsse, dass sensible Zahlungsdaten bei einem Dritten schlecht aufgehoben seien. “Traditionelle Finanzinstitute sollten deshalb ihre Glaubwürdigkeit nutzen, um mit Neobanken wie N26 auf Augenhöhe zu bleiben”, erklärt Sell: Mit einem neuen Kartenerlebnis, das den Nutzer in den Mittelpunkt stellt, könnten sie die Kundenbindung stärken.

Anzeige

Jetzt 1,00 % Top-Zins auf dem Tagesgeldkonto der 1822direkt sichern. Nicht lange zögern, sondern Top-Zins sichern. Ab sofort bietet die 1822direkt für Neukunden 1,00 % Zinsen p.a. auf bis zu 50.000 € Anlagesumme. Und das garantiert für 6 Monate. Die 1822direkt ist ein Tochterunternehmen der Frankfurter Sparkasse. Einlagen sind bis zu einem Betrag von 100.000 € pro Person abgesichert. » Mehr erfahren

Zurück

Über uns

Hinter Corporatebanking.de steht das Team der Portalavenue. Sollte der Kauf und die Übernahme der Domain für Sie von Interesse sein, können Sie sich gerne an uns wenden.

Informa­tionen

Impressum

Datenschutz

 

 

 

CORPORATE BANKING DEFINITION