Vorsicht: Banking-Malware Cerberus

Es drohen neue Attacken auf Android-Smartphones

Der Quellcode der Android-Malware Cerberus ist in Untergrund-Foren aufgetaucht und dort frei verfügbar. Sicherheitsexperten befürchten eine neue Welle von Angriffen auf die Online-Banking-Daten von Smartphone-Nutzern.

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Risiko durch neue Varianten der Malware

Der Quellcode der Android-Banking-Malware Cerberus wurde geleakt und ist jetzt für Cyberkriminelle in Untergrundforen frei verfügbar. Die Sicherheitsexperten von Kaspersky sorgen sich um die Sicherheit und warnen vor neuen Attacken. - Quelle: Shutterstock.com

Cerberus ist der Name des Höllenhundes aus der griechischen Mythologie. Passenderweise trägt eine tückische Android-Malware eben diesen Namen: der Schädling befällt Smartphones und greift dort unbemerkt sensible Online-Banking-Daten des Nutzers ab. Insbesondere Android-Smartphones in Europa sind gefährdet. Die Sicherheitsexperten von Kaspersky befürchten eine neue Welle von Attacken, da der vollständige Cerberus-Quellcode jetzt in Untergrund-Foren aufgetaucht und frei verfügbar ist. Das bedeutet, jeder Cyberkriminelle kann sich theoretisch den Code beschaffen und verändern, so dass neue Varianten der Cerberus-Malware entstehen. Viele Schutzprogramme wären auf die neuartige Cerberus-Malware nicht vorbereitet. Kaspersky-Spezialisten beobachten diese Entwicklung nach eigenen Angaben bereits seit Juli 2020. Die Malware mit dem Namen „Cerberus v2“ ist offenbar in der Lage, unter anderem die Zwei-Faktoren-Authentifizierung auszuhebeln.

So kann man sich schützen

Die Sicherheitsexperten von Kaspersky verfolgen die Entwicklung von Cerberus intensiv und arbeiten kontinuierlich an der Verbesserung der Sicherungsprogramme. Als Nutzer kann man auch durch umsichtiges Verhalten zum Schutz des eigenen Smartphones beitragen, indem man folgende Hinweise beachtet:

  • Nur Anwendungen aus offiziellen App-Stores (Google Play Store, App Store) herunterladen und auf dem Smartphone installieren.
  • Die Installation von Programmen aus unbekannten Quellungen in den Einstellungen des Smartphones deaktivieren.
  • Niemals „Root“-Geräte verwenden. Diese bieten Cyberkriminellen unbegrenzte Möglichkeiten für Attacken.
  • Updates zeitnah installieren, um Sicherheitslücken zu schließen. Aber: Updates des mobilen Betriebssystems sollten nie von externen Ressourcen heruntergeladen werden!
  • Eine zuverlässige Sicherheitslösung verwenden, die vor Cyberrisiken schützt.
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