Banken & Versicherungen: Bericht über Künstliche Intelligenz

Banken und Versicherungen wollen mehr KI in eigene Strukturen integrieren

Bis 2025 wollen 86 Prozent der Banken und Versicherungen ihre Investitionen in KI steigern. Dies geht aus dem Bericht „Der Weg nach vorn: Künstliche Intelligenz und die Zukunft der Finanzdienstleistungen“ hervor.

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Banken zögern noch bei der Implementierung von KI

Banken und Versicherungen bauen KI-Investitionen bis 2025 stark aus.

KI gilt bei Banken und Versicherungen als entscheidender Motor für die Weiterentwicklung eigener Geschäftsmodelle. Dennoch zögern die Institute, KI auch tatsächlich anzuwenden. Das ergab der Bericht „Der Weg nach vorn: Künstliche Intelligenz und die Zukunft der Finanzdienstleistungen“. Darin befragte Economist Intelligence Unit (EIU) im Auftrag von ThoughtSpot 200 Führungskräfte bei Investmentbanken, Privatkundenbanken und Versicherungsgesellschaften in Nordamerika, Europa und im asiatisch-pazifischen Raum.  

Ein Ergebnis zeigt, dass mehr als die Hälfte der befragten Unternehmen KI-Lösungen nicht in die eigenen Prozesse und Angebote integriert hat. Nur 15 Prozent gaben an, dass KI in der gesamten Organisation implementiert ist.

Hohe Erwartungen und viele Bedenken

Die Erwartungen an KI sind hoch. 27 Prozent der Banken und Versicherungen erwarten einen relevanten Einfluss bei der Entwicklung neuer Produkte und Dienstleistungen, 25 Prozent bei der Erschließung neuer Märkte oder Branchen. Ebenfalls 25 Prozent betrachten KI als Wegbereiter für Innovationen. Die Erwartungen sind hoch – die Ambitionen ebenso. 86 Prozent der befragten Banken und Versicherungen gaben an, ihre Investitionen in KI-Anwendungen in den kommenden fünf Jahren steigern zu wollen.

„Wir sehen bereits die massiven Auswirkungen, die KI auf die Geschäfte der Finanzinstitute hat, indem sie Kosten reduziert, vor allem aber neues Wachstum fördert. Die rasant ansteigenden Adoptions- und Qualifizierungsraten sind ein klarer Vorläufer der KI-Revolution, die sich in den nächsten fünf Jahren abspielen wird“, so Sudheesh Nair, CEO von ThoughtSpot.

Die Studie zeigt aber auch, dass 40 Prozent der Unternehmen Risiken hinsichtlich der Sicherheit fürchten. 39 Prozent sehen die hohen Kosten als größtes Hindernis bei der Einführung Künstlicher Intelligenz, 29 Prozent gaben eine unzureichende Infrastruktur an und 28 Prozent befürchtet dass die schlechte Datenqualität die KI-Einführung erschweren könnte.

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