Banken & Biometrie: Verbraucher vertrauen Banken in puncto Biometrie

Studie zur Nutzung von Biometrie: Biometrische Daten vertrauen die Deutschen am ehesten den Banken an

Fingerabdruckscan oder Gesichtserkennung sind längst übliche Methoden zum Nachweis der Identität geworden. Wie eine Studie jetzt ermittelt hat, nutzen immer mehr Verbraucher die Biometrie. Dabei ist das Vertrauen gegenüber den Banken am höchsten.

Anzeige

Ein Konto: ALLE Möglichkeiten! XTB bietet aktives Trading und langfristiges Investieren in Aktien & ETF aus einer Hand. Handeln Sie in allen Börsenlagen und mit jeder Kontogröße! Aktien & CFD – Auf steigende oder fallende Kurse setzen! Über 500.000 Kunden weltweit handeln bereits mit einer der besten, schnellsten und stabilsten Apps am Markt. Deutscher Service inklusive! Testen Sie es!

HANDELN SIE VERANTWORTUNGSVOLL!
CFDs sind komplexe Instrumente und beinhalten wegen der Hebelwirkung ein hohes Risiko, schnell Geld zu verlieren. 81% der Kleinanlegerkonten verlieren beim Handel mit CFDs Geld. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFDs funktionieren und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.

Deutsche vertrauen Banken am meisten

Beim Bezahlen vertraut die Mehrheit der Deutschen (51 %) am meisten auf die Fingerabdruckerkennung unter den biometrischen Formen der Authentifizierung, - Quelle: Shutterstock.com

Wenn es um die Authentifizierung per Fingerscan oder Gesichtserkennung geht, vertrauen die Deutschen am ehesten den Banken. Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle Studie des US-Beratungsunternehmens Software Advice. Laut der Umfrage haben 55 Prozent der Befragten eher hohes bis hohes Vertrauen in Banken, während es bei Behörden nur 53 Prozent sind. Dem Arbeitgeber vertrauen 48 Prozent in Bezug auf die Nutzung von biometrischen Authentifizierungsmethoden. Bei Zahlungsabwicklern liegt dieser Wert bei 43 Prozent. Die großen Big-Tech-Unternehmen wie Google und Amazon schneiden mit 39 Prozent weniger gut ab. Schlusslicht beim Vertrauen der Nutzer sind die sozialen Medien mit 16 Prozent.

Immer mehr Verbraucher setzen auf Biometrie

Quelle: Software Advice

Was für viele Verbraucher noch vor einigen Jahren Science Fiction war, ist mittlerweile in der breiten Öffentlichkeit angekommen: 40 Prozent der Befragten geben an, dass sie die Schutzmethode eines ihrer Geräte oder Anwendungen innerhalb der letzten 12 Monate von einem Passwort zur biometrischen Authentifizierung umgestellt haben. 32 Prozent wechselten freiwillig, 8 Prozent, weil es erforderlich war und 5 Prozent möchten noch wechseln.

Fingerscan ist am beliebtesten

Quelle: Software Advice

Der Digitalisierungsschub der vergangenen zwei Jahre hat auch zu einem Anstieg beim Cybercrime geführt. Viele Nutzer sehen es daher als sinnvoll an, auf biometrische Methoden umzusteigen. Laut Studie ist die beliebteste Form der biometrischen Authentifizierung beim Bezahlen die Fingerabdruckerkennung (51 Prozent), gefolgt von der Iriserkennung (12 Prozent) und der Gesichtserkennung (11 Prozent). 25 Prozent der Befragten dagegen vertrauen keiner biometrischen Methode beim Bezahlen. Interessant ist allerdings, dass zwar 68 Prozent der Nutzer biometrische Technologien für sicherer als Passwörter halten und dennoch 59 Prozent weiterhin die Verwendung von Passwörtern zur Identitätsüberprüfung bevorzugen.

Vor- und Nachteile der biometrischen Authentifizierung

Quelle: Software Advice

Auf die Frage nach den Vorteilen von biometrischen Methoden nannten die Befragten den Komfort für die Nutzer (49 Prozent), die erhöhte Sicherheit (48 Prozent) und die Tatsache, dass diese nicht vergessen werden können (41 Prozent).

Als Nachteile gaben die Befragten Sorge vor dem Missbrauch der biometrischen Daten an (49 Prozent), das Potenzial eines Identitätsdiebstahls (36 Prozent) und Sorgen zum Datenschutz (30 Prozent). 70 der Studienteilnehmer sagten, die Verwendung von biometrischen Daten durch private Unternehmen sollte im Bundesgesetz geregelt werden sollte.

Anzeige

Jetzt 1,00 % Top-Zins auf dem Tagesgeldkonto der 1822direkt sichern. Nicht lange zögern, sondern Top-Zins sichern. Ab sofort bietet die 1822direkt für Neukunden 1,00 % Zinsen p.a. auf bis zu 50.000 € Anlagesumme. Und das garantiert für 6 Monate. Die 1822direkt ist ein Tochterunternehmen der Frankfurter Sparkasse. Einlagen sind bis zu einem Betrag von 100.000 € pro Person abgesichert. » Mehr erfahren

Zurück

Über uns

Hinter Corporatebanking.de steht das Team der Portalavenue. Sollte der Kauf und die Übernahme der Domain für Sie von Interesse sein, können Sie sich gerne an uns wenden.

Informa­tionen

Impressum

Datenschutz

 

 

 

CORPORATE BANKING DEFINITION