Kommt AfterPay nach Deutschland?

Australischer Payment-Konkurrent von Klarna treibt Europa-Expansion voran

Der australische Payment-Anbieter AfterPay ist einer der größten Konkurrenten von Klarna. Mit dem Kauf des spanischen Unternehmens Pagantis setzen die Australier zum Sprung auf den europäischen Markt an.

Anzeige

Ein Konto: ALLE Möglichkeiten! XTB bietet aktives Trading und langfristiges Investieren in Aktien & ETF aus einer Hand. Handeln Sie in allen Börsenlagen und mit jeder Kontogröße! Aktien & CFD – Auf steigende oder fallende Kurse setzen! Über 500.000 Kunden weltweit handeln bereits mit einer der besten, schnellsten und stabilsten Apps am Markt. Deutscher Service inklusive! Testen Sie es!

HANDELN SIE VERANTWORTUNGSVOLL!
CFDs sind komplexe Instrumente und beinhalten wegen der Hebelwirkung ein hohes Risiko, schnell Geld zu verlieren. 81% der Kleinanlegerkonten verlieren beim Handel mit CFDs Geld. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFDs funktionieren und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.

Übernahme von Pagantis

Quelle: AfterPay

Bekommt der schwedische Payment-Anbieter Klarna bald Konkurrenz aus Australien? In der Branche häufen sich die Anzeichen für eine Europa-Expansion von AfterPay. So kauften die Australier Ende August das spanische Payment Start-Up Pagantis für 50 Millionen Euro und verfügen jetzt über eine Payment-Lizenz. „Durch die Übernahme von Pagantis erhalten wir die erforderlichen behördlichen Lizenzen, Ressourcen und Infrastrukturen, um die Einführung von AfterPay in wichtigen Ländern Südeuropas und darüber hinaus zu beschleunigen“, freute sich AfterPay-CEO und Gründer Anthony Eisen über den Schritt. Pagantis ist in Spanien, Frankreich und Italien aktiv. Auf Anfrage des Online-Magazins FinanceForward teilte eine AfterPay-Sprecherin mit, man wolle das Geschäft künftig in allen EU-Ländern anbieten, warte aber noch auf die Genehmigung der spanischen Zentralbank.

Britische Tochter Clearpay

Auf dem europäischen Festland will AfterPay offenbar mit seiner britischen Tochter Clearpay auftreten. Man freue sich über die Möglichkeit, den Clearpay-Zahlungsservice in Zukunft auf den europäischen Märkten anbieten zu können, ergänzte die Sprecherin. Wird AfterPay also bald auch in Deutschland aktiv? Die Website des Unternehmens ist jedenfalls schon auf Deutsch verfügbar. AfterPay setzt auf das „Buy now, pay later“-Geschäftsmodell, bei dem Kunden ihre Käufe in Raten zurückzahlen können. Das australische Fintech ist in Großbritannien, Kanada, den USA und Singapur aktiv.

Chinesischer Fintech Gigant Tencent an Afterpay beteiligt

Der chinesische Gaming und Social Media Anbieter Tencent sicherte sich Mitte 2020 für rund 250 Millionen Dollar fünf Prozent am australischen Payment-Dienstleister Afterpay – eine Win-Win-Situation für beide Fintechs. Während die Australier nun schneller nach China expandieren können, erhalten die Chinesen Zugriff auf einen aufstrebeneden und expandierenden Payment-Dienstleister. Bisher hat Afterpay rund sieben Millionen Kunden in Australien, Neuseeland, den Vereinigten Staaten und Großbritannien. Der Umsatz im ersten Halbjahr des Geschäftsjahres 2019/2020 betrug 136,7 Millionen Dollar (Vorjahreszeitraum: 66,4 Millionen Dollar).

Anzeige

Jetzt 1,00 % Top-Zins auf dem Tagesgeldkonto der 1822direkt sichern. Nicht lange zögern, sondern Top-Zins sichern. Ab sofort bietet die 1822direkt für Neukunden 1,00 % Zinsen p.a. auf bis zu 50.000 € Anlagesumme. Und das garantiert für 6 Monate. Die 1822direkt ist ein Tochterunternehmen der Frankfurter Sparkasse. Einlagen sind bis zu einem Betrag von 100.000 € pro Person abgesichert. » Mehr erfahren

Zurück

Über uns

Hinter Corporatebanking.de steht das Team der Portalavenue. Sollte der Kauf und die Übernahme der Domain für Sie von Interesse sein, können Sie sich gerne an uns wenden.

Informa­tionen

Impressum

Datenschutz

 

 

 

CORPORATE BANKING DEFINITION