Online-Banking mit dem Smartphone: 8 Tipps für eine sichere Nutzung

Smartphone-Banking statt Bankbesuch

Das mobile Bezahlen mit dem Smartphone ist unkompliziert, schnell und flexibel. Damit es auch sicher bleibt, sollte man ein paar Sachen beachten.

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Tipp 1: Banking-Apps nutzen

Nahezu jede Bank bietet für das Online-Banking mittlerweile eine hauseigene App an. Solch eine App verringert deutlich das Risiko von Phishing-Angriffen. Zum Phishing-Opfer wird man schnell. Etwa, indem man eine Phishing-Mail öffnet und dort einem Link folgt. Solche Betrugs-Mails täuschen beispielsweise vor, von einer Bank zu sein. Klickt man auf den angegebenen Link, wird man auf eine gefälschte Webseite weitergeleitet. Dort müssen Nutzer persönliche Daten eingeben, die dann aber nicht – wie vorgegeben bei der Bank – sondern bei Kriminellen landen.

Tipp 2: Apps aus offiziellen App Stores laden

Die Banking-Apps sollten immer aus sicheren Quellen heruntergeladen werden – also etwa aus den offiziellen App Stores von Google (Google Play Store) oder Apple (App Store). Die Finger lassen sollte man unbedingt von unbekannten Seiten. Diese könnten unter anderem Schadsoftware enthalten.

Tipp 3: Autovervollständigungen vermeiden

Natürlich ist es praktisch, wenn man die Funktion der Autovervollständigung beim Online-Banking eingestellt hat. Das spart Zeit, da man nicht alles einzeln und von Hand eingeben muss. Wer aber bei jedem Log-In seine Anmeldedaten erneut eintippt, macht es Kriminellen schwerer, einen Zugriff aufs Smartphone zu bekommen.

Tipp 4: Nur im gesicherten WLAN Geldgeschäfte abwickeln

Wer unterwegs eine Überweisung tätigen muss oder seinen Kontostand checken will, sollte dies nie in einem öffentlichen WLAN tun. Denn öffentliche Netzwerke sind für gewöhnlich ungesichert. Dadurch können Hacker ohne großen Aufwand den Datenverkehr auslesen und auch Daten abgreifen. Wenn es sich gar nicht vermeiden lässt, über ein öffentliches WLAN Geldgeschäfte abzuwickeln, sollte man zumindest ein VPN nutzen.

Eine VPN -Verbindung (Virtual Private Network, Virtuelles privates Netzwerk) ist eine Software, die über eine als Tunnel bezeichnete, verschlüsselte Verbindung den Kontakt zu einem Remote-Server herstellt. Somit wird das eigene Gerät Teil dieses Netzwerks und nutzt fortan dessen IP-Adresse. Bekannte VPN-Anbieter sind unter anderem Hidemyass , VyprVPN und Cyberghost.

Tipp 5: Geldgeschäfte nicht in Gegenwart von Fremden tätigen

Man sollte sich bei der Tätigung einer Überweisung nicht über die sprichwörtliche Schulter schauen lassen. Vor allem dann nicht, wenn man sich am Smartphone gerade in sein Bankkonto einloggt. Laut einer Umfrage der Postbank scheuen sich ein Drittel der Befragten nicht, sensible Daten in Anwesenheit von Unbekannten einzutippen. Das ist ein Fehler, den man unter Umständen teuer bezahlen muss.

Tipp 6: Ein zweites Gerät für das TAN-Verfahren nutzen

Auch wenn es für unterwegs unpraktisch ist, so sollte man bei der Nutzung eines TAN-Verfahrens immer ein zweites Gerät nutzen. Ob das nun ein zweites Handy, ein Tablet oder ein spezieller TAN-Generator ist, bleibt jedem selbst überlassen. Andernfalls gilt: Wenn Kriminelle Zugriff auf das Smartphone bekommen, können sie leicht vom Konto Geld überweisen.

Tipp 7: ChipTAN nutzen

Sicherer als das reguläre TAN-Verfahren ist das ChipTAN-Verfahren: Dabei erzeugt ein TAN-Generator mithilfe des Chips der Bankkarte einen Code zum Überweisen. Kriminelle bräuchten demnach nicht nur das Smartphone, sondern auch Generator und Bankkarte.

Tipp 8: Antiviren-Software installieren

Was bei Laptop und PC selbstverständlich ist, ist beim Smartphone noch eine Seltenheit: Die Nutzung einer Antiviren-Software. Für Android-Nutzer gibt es im Googles Play Store zahlreiche entsprechende Apps. Laut der Zeitschrift Computerbild konnte in einem Test vor allem die App „Bitdefender Mobile Security" überzeugen.

Vorsicht: Wer Apps im Google Play Store herunterlädt, sollte besonders aufmerksam sein. Da es sich bei Android um ein offenes System handelt, kann theoretisch jedermann eine App zum Verkauf anbieten – das schließt auch Betrüger mit ein. Es ist davon abzuraten, Apps aus unbekannten Quellen herunterzuladen. Besser man hält sich an die geprüften Apps aus dem Play Store.

Apple-Nutzer brauchen hingegen keinen Extra-Schutz. Der Grund: Es besteht keine Notwendigkeit. Aufgrund des geschlossenen Systems von Apple stellt das Unternehmen sicher, dass nur schadfreie Apps im Apple App Store angeboten werden.

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