Neues Fintech Nufin im Check

Das neue Berliner Fintech im Redaktionscheck

Das nächste deutsche Fintech ist geboren. Lautlos und ohne viel Publicity bereitet sich Nufin auf den Marktstart in wenigen Monaten vor. Wir haben das neue Berliner Fintech einem Redaktionscheck unterzogen.

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Business-Kreditkarte für kleine und mittelständische Unternehmen

Das Fintech Nufin möchte mit einer Firmenkreditkarte durchstarten. - Quelle: Shutterstock.com

Viel ist noch nicht bekannt vom Neuling auf dem Fintech-Markt. Dennoch gilt Nufin bereits vor dem Launch als große Hoffnung in der Fintech-Szene. Gegründet wurde das Berliner Startup von Anton Rummel und Ante Krsanac. Beide Gründer stecken auch hinter dem einstigen Umzugs-Startup Move24, das durch den Wettkampf mit dem Konkurrenten Movinga insolvent ging.

Im Sommer 2019 nun der Neustart mit Nufin. Mit rund 25 Mitarbeitern tüfteln Rummel und Krsanac aktuell an dem Launch in wenigen Monaten. Geplant ist laut Krsanac zuerst eine Firmenkreditkarte. Das Angebot richtet sich vor allem an kleine und mittelständische Unternehmen, die über eine Plattform auf weitere Dienstleistungen zurückgreifen können. Funktionen, wie die digitale Organisation der Firmenkreditkarte oder Buchhaltungs-Services sind in Arbeit. Zudem überprüfe Nufin für die Kreditlinien die Finanzdaten seiner Kunden ständig, so Krsanac gegenüber Finance Forward.

Hohe Finanzierung für Fintech-Neuling

In einer ersten Finanzierungsrunde konnte Nufin bereits vier Millionen Euro einsammeln. In einer weiteren Runde investierten unter anderem Cherry Ventures und Global Founders Capital noch einmal etwa sechs Millionen Euro. Insgesamt blickt das Berliner Startup noch vorm Marktstart auf eine stolze Finanzierung von etwa zehn Millionen Euro. „Lediglich ein Bruchteil der letzten Finanzierung ist verbraucht, aber es gab viele Anfragen von Investoren“, so Krsanac. „Der Deal war sehr umkämpft.“

Zu den Business Angels von Nufin zählen prominente Unterstützer wie der Fintech-Experte André Bajorat, der Hedosophia-Partner Philippe Teixeira da Mota, der auch im Investoren-Beirat von N26 sitzt sowie Lorenz Jüngling, ehemaliger Produktchef von N26 und aktueller Moonfare-Manager, und die ehemalige Bankerin Katrin Stark. Insgesamt konnte Nufin für das Beraterteam Mitarbeiter von N26, Transferwise, Klarna und Funding Circle abwerben. Das erfahrene Gründerteam setzt sich zusammen aus Ferdinand Meyer, Stephan Haslbacher, Sergio Lopez und Harald Wendel.

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