Negativzinsen vermeiden: Banken-Vergleich & Tipps | 08/2022

Tipps und Bankenvergleich: diese Institute bieten hohe Freibeträge

Mittlerweile haben viele Banken in Deutschland Negativzinsen auf das Kontoguthaben ihrer Kunden eingeführt. Gleichzeitig sinkt der Freibetrag, ab dem dieser Strafzins gilt. In diesem Artikel erfahren Sie, was es mit dieser Gebühr auf sich hat und welche Banken noch auf Negativzinsen verzichten.

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Ärgernis Negativzinsen

Immer mehr Banken verhängen eine Gebühr, wenn Privatkunden Guthaben auf ihrem Girokonto parken. - Quelle: Shutterstock.com

Seit einiger Zeit verfestigt sich der Trend zu Negativzinsen. Immer mehr Banken führen die unbeliebten Strafzinsen auf Guthaben ein. Wenn Sie also ein Giro- oder Tagesgeldkonto bei einer Bank führen und dort ein größeres Guthaben angespart haben, kann die Bank von Ihnen für das Geldparken Zinsen verlangen. Die Höhe des Negativzinses liegt in der Regel um die -0,5 Prozent pro Jahr. Bei vielen Banken gibt es einen sogenannten Freibetrag, bis zu dessen Grenze keine Negativzinsen erhoben werden. In den vergangenen Monaten haben aber immer mehr Banken diese Grenze nach unten verlegt: Während früher erst ab einem Vermögen von 100.000 Euro Strafzinsen berechnet wurden, gilt dies nun vermehrt bereits ab 50.000 Euro oder sogar 25.000 Euro.

Wie das Vergleichsportal Verivox jetzt ermittelt hat, verlangen aktuell 449 von rund 1300 ausgewerteten Kreditinstituten für Summen ab einer bestimmten Höhe auf dem Tagesgeld- oder Girokonto Negativzinsen. Drei Monate zuvor waren es noch 423 und vor einem Jahr nur 281 Banken gewesen. Mindestens 175 Kreditinstitute beschränkten den Freibetrag für das Gesamtguthaben auf 50.000 Euro oder weniger. Das Verbraucherportal Biallo.de führt sogar 572 Banken auf, die Negativzinsen auf private Guthaben verlangen. Beide Portale bestätigten zudem den Trend zu sinkenden Freibeträgen.

Verbraucherschützer halten Negativzinsen auf private Guthaben auf Giro- und Tagesgeldkonten generell für unzulässig. Der Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) hat deshalb Klagen gegen verschiedene Kreditinstitute erhoben.

Gründe für Negativzinsen

Die Europäische Zentralbank (EZB) hat 2014 erstmals den sogenannten Einlagensatz auf unter null Prozent gesenkt. Seitdem müssen Banken Strafzinsen zahlen, wenn sie bei der Notenbank über Nacht überschüssige Gelder parken. Aktuell liegt der Einlagensatz bei minus 0,5 Prozent. Um diesen Verlust auszugleichen, geben die Banken und Sparkassen vermehrt den Zinssatz an die Kunden weiter. Für den Verbraucher bedeutet das: Je mehr Geld er auf dem Konto anspart, desto mehr Strafzinsen muss er zahlen.

Achtung: Es gibt auch Banken, die damit werben, keinen Negativzins einzuführen. Dafür wird aber die Gebühr für das Girokonto erhöht oder eine monatliche Gebühr für das Tagesgeldkonto verlangt. Man spricht dabei von einem faktischen Negativzins. Das für die Bank verlorene Geld holt sie sich an anderer Stelle wieder zurück.

So umgehen Sie Negativzinsen

Generell sollten Sie die Angebote der Banken immer vergleichen, um Negativzinsen aus dem Weg zu gehen. Darüber hinaus werden Negativzinsen bisher nur bei Neukunden eingeführt. Will eine Bank solch einen Strafzins bei Bestandskunden einführen, braucht das eine individuelle Vereinbarung. Sollte Ihre Bank an Sie mit solch einer Vereinbarung herantreten, sollten Sie die Bank direkt kontaktieren und mit einem Berater das Gespräch suchen. So haben Sie die Möglichkeit eventuelle individuelle Vertragsbedingungen auszuhandeln. Geht die Bank nicht auf Ihre Forderungen ein, können Sie über einen Wechsel der Bank nachdenken. Nicht jede Bank erhebt Negativzinsen beziehungsweise einige Banken bieten noch einen höheren Freibetrag.

Um einem Negativzins aus dem Weg zu gehen, sollten Sie nur niedrige Beträge auf dem Konto ablegen, die den Freibetrag nicht überschreiten. Wenn Sie ein größeres Guthaben besitzen, können Sie dieses auf mehrere Konten verteilen, sodass Sie die Freibetragsgrenze nicht überschreiten.

Zudem sollten Sie über alternative Anlagemöglichkeiten nachdenken. Setzen Sie lieber auf Wertpapiere wie Aktien oder Anleihen sowie ETFs und Investmentfonds. Bei diesen eher langfristigen Anlageformen werden Kursschwankungen ausgeglichen und Sie erzielen sogar noch eine Rendite. Negativzinsen werden hier nicht erhoben.

DAS SIND DIE BESTEN ANGEBOTE OHNE VERWAHRENTGELT ODER MIT HOHEN FREIBETRÄGEN

OPENBANK

Quelle: Openbank (Screenshot)

Openbank ist das Digital-Angebot der spanischen Santander Consumer Bank. Openbank bietet Kunden ein dauerhaft kostenloses Girokonto ohne Mindestgeldeingang an. Zum Konto gibt es eine kostenlose Debitkarte. Die Verwaltung erfolgt über die Banking App.

Kosten:

  • Konto ab 0 Euro pro Monat
  • Kein Verwahrentgelt

Alle Details:

  • Fingerabdruck oder Face-ID
  • Kategorisierung der Ausgaben
  • Überweisungen/Daueraufträge anweisen
  • Kartenverwaltung und -sperrung

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BUNQ

Quelle: bunq

Die Banking-App der niederländischen Neobank Bunq bietet modernes digitales Banking mit Nachhaltigkeitsaspekt. Bunq setzt ausschließlich auf nachhaltige Investitionen und bietet ein unter anderem ein grünes Premium-Konto an, mit dem Kunden ihren CO2-Fußabdruck neutralisieren können.

Kosten:

  • Konto ab 2,99 Euro im Monat
  • Verwahrentgelt -0,5% p.a. auf Guthaben ab 100.000 Euro

Alle Details:

  • Eigene Banklizenz
  • Ausschließlich nachhaltige Investition der Kundengelder
  • Pro 100 Euro bei Kartenzahlung wird ein Baum gepflanzt
  • Deutsche IBAN
  • Gemeinschaftskonto
  • Sparziele setzen und tracken
  • Unterkonten
  • Abokontrolle
  • Verwaltung über App und Webbrowser

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VIVID MONEY

Quelle: Vivid Money

Die Vivid Money Banking-App bietet Nutzern kostenloses Digitalbanking mit sehr vielen verschiedenen Features, von Unterkonten über eine automatische Abokontrolle und Cashback-Optionen bis zu Geldanlage in Aktien und Kryptowährungen. „Vivid Money“ ist nicht nur ein Banking-, sondern auch ein Investment-Tool.

Kosten:

  • Konto ab 0 Euro im Monat
  • Verwahrentgelt -0,5% p.a. auf Guthaben ab 250.000 Euro

Alle Details:

  • Partner der Solarisbank
  • Sehr viele Features
  • Integriertes Haushaltsbuch
  • Abokontrolle
  • Unterkonten (Pockets)
  • Cashback-Optionen
  • In Aktien und Krypto investieren

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REVOLUT

Quelle: Revolut

Die britische Neobank Revolut versteht sich als Super-App für Finanzen. Dementsprechend vielfältig ist das Angebot von Features und Produkten. Revolut bietet drei verschiedene Kontomodelle für Privatkunden an, das Basiskonto ist kostenlos. Die Konten werden gleichzeitig in Euro und englischen Pfund geführt.

Kosten:

  • Konto ab 0 Euro im Monat
  • Kein Verwahrentgelt

Alle Details:

  • Viele Features
  • Sehr gute Konditionen für Währungswechsel
  • Bis zu 25 Währungen
  • Unbegrenzt viele virtuelle Karten für Onlineshopping
  • Kartenverwaltung und -sperrung
  • Integriertes Haushaltsbuch
  • Abokontrolle
  • In Aktien, Gold (+Rohstoffe) und Krypto investieren
  • Rechnungen-Teilen-Funktion

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C24 BANK

Quelle: C24 Bank

Die C24 Bank bietet drei verschiedene Kontomodelle ab 0 Euro an. Ein besonders Feature ist die Ausgaben- und Vertragsanalyse - aus den Umsatzdaten werden laufende Verträge identifiziert und Sparpotenziale aufgezeigt. Die Verwaltung erfolgt über die C24 Banking App.

Kosten:

  • Konto ab 0 Euro im Monat
  • Kein Verwahrentgelt

Alle Details:

  • Integriertes Haushaltsbuch
  • Intuitive Bedienung
  • Cashback-Optionen
  • Multi-Banking
  • Klimapositive Konten
  • Vertragsmanagement

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KLARNA

Quelle: Klarna

Der schwedische Zahlungsdienst Klarna bietet seit kurzem auch ein gebührenfreies Girokonto mit kostenloser Bankkarte in Deutschland an. Die Nutzung erfolgt über die Klarna App.

Kosten:

  • Konto ab 0 Euro im Monat
  • Verwahrentgelt -0,5% p.a. auf Guthaben ab 500.000 Euro

Alle Details:

  • Schwedischer Bezahldienst
  • Biometrische Erkennungsdaten (Gesichtserkennung, Fingerabdruck u.a.)
  • Smart Budgeting Feature
  • Echtzeit Push-Benachrichtigungen zu Kontobewegungen

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SANTANDER BANK

Quelle: Santander Bank

Die Santander Bank ist die deutsche Tochter der gleichnamigen spanischen Großbank. Sie bietet ein bedingungslos kostenloses Girokonto mit Girocard an, das bequem über die Banking-App verwaltet werden kann.

Kosten:

  • Konto ab 0 Euro pro Monat
  • Kein Verwahrentgelt

Alle Details:

  • Login per Fingerabdruck oder Touch ID bzw. Face ID
  • Umsatzanzeige in Echtzeit
  • Überweisungen/Daueraufträge anweisen
  • Kartensperrung und Neubestellung
  • Integrierte Filial- und Geldautomatensuche

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HYPOVEREINSBANK

Quelle: Hypovereinsbank

Die Hypovereinsbank bietet derzeit das „PlusKonto“ in den ersten fünf Jahren für Neukunden kostenfrei an, sprich ohne Kontoführungsgebühren. Die HVB Mobile Banking App punktet mit einem großen Funktionsumfang.

Kosten:

  • Konto ab 0 Euro im Monat (Aktion PlusKonto)
  • Verwahrentgelt -0,5% p.a. auf Guthaben ab 100.000 Euro

Alle Details:

  • Fingerprint/FaceID
  • Rechnungs-/QR-Code-Scan
  • AppTan-Verfahren
  • Multibanking
  • Push-Notifikation

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ANBIETER MIT EINEM FREIBETRAG BIS 50.000 EURO

NURI

Quelle: Nuri

Die Neobank Nuri (ehemals Bitwala) bietet ein kostenloses Girokonto und eine Banking-App an, mit der Nutzer auch Kryptowährungen handeln, verwahren sowie in Euro tauschen können.

Kosten:

  • Konto ab 0 Euro im Monat
  • Verwahrentgelt -0,5% p.a. auf Guthaben ab 50.000 Euro

Alle Details:

  • Partner der Solarisbank
  • Krypto-Wallets für Bitcoin und Ethereum
  • Wallets werden vom US-Anbieter BitGo geführt
  • mit der VISA Card Kryptowerte in Euro tauschen
  • Langfristig in Kryptowerte investieren
  • Transaktionen über Biometrie autorisieren
  • Verwaltung über App und Webbrowser

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TOMORROW BANK

Quelle: Tomorrow

Die Banking-App der Neobank Tomorrow richtet sich an Nutzer, die beim mobilen Banking Wert auf Nachhaltigkeit legen. Tomorrow setzt sich für nachhaltiges Banking ein und bietet verschiedene Features für den Klimaschutz.

Kosten:

  • Konto ab 3 Euro im Monat
  • Verwahrentgelt -0,5% p.a. auf Guthaben ab 50.000 Euro

Alle Details:

  • Finanzierung von erneuerbaren Energien, Bio-Landwirtschaft oder Mikrokrediten
  • Mit jeder Kartenzahlung wird ein Aufforstungsprojekt unterstützt
  • Partner der Solarisbank
  • drei kostenlose Bargeldabhebungen im Monat
  • Integriertes Haushaltsbuch
  • Unterstützung von nachhaltigen Projekten
  • Gemeinschaftskonto ("Together")
  • Intuitive Bedienung
  • Holzkarte im Premium-Modell

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CONSORSBANK

Quelle: Consorsbank

Die Direktbank Consorsbank bietet ein kostenloses Girokonto bei einem Geldeingang von 700 Euro pro Monat, sonst liegen die Kosten bei 4 Euro. Mit der breit ausgebauten Banking-App können Kunden auch traden.

Kosten:

  • Konto ab 0 Euro im Monat (bei monatlichem Geldeingang von 700 Euro); sonst 4 Euro
  • Verwahrentgelt -0,5% p.a. auf Guthaben ab 50.000 Euro

Alle Details:

  • Finanzplaner
  • schneller Überblick über Geld und Wertpapiere
  • SecurePlus TAN-Verfahren
  • Kreditkarten sperren und entsperren
  • auch über die Smartwatch Kontostand abfragen
  • Bezahlen per Fotoüberweisung
  • Mobiles Trading

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N26

Quelle: N26

Die Neobank N26 bietet unter anderem ein kostenloses Girokonto und viele Banking-Features und zusätzliche Produkte wie Kredite, Tagesgeldkonto oder Versicherungen an.

Kosten:

  • Konto ab 0 Euro im Monat
  • Verwahrentgelt -0,5% p.a. auf Guthaben ab 50.000 Euro

Alle Details:

  • Eigene Banklizenz
  • Viele Features
  • Unterkonten
  • Echtzeitüberweisung (an N26 Kunden)
  • Kreditvergabe bis 25.000 Euro, in Kooperation mit dem Kreditmarkplatz Auxmoney
  • Tagesgeldkonto
  • Versicherungen
  • Exklusive Metal Card
  • Web-App verfügbar

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COMDIRECT

Quelle: Comdirect

Die Comdirect Banking-App bietet modernes digitales Banking mit zahlreichen Features.  Kunden können per App auch Wertpapiere handeln und Kredite verwalten.

Kosten:

  • Konto ab 0 Euro im Monat (bei monatlichem Geldeingang)
  • Verwahrentgelt -0,5% p.a. auf Guthaben ab 50.000 Euro

Alle Details:

  • Tochter der Commerzbank
  • Umfangreiche Finanzanalysen
  • Überweisung per Chat oder Sprachanweisung
  • Foto-Überweisung
  • Wertpapierhandel
  • Kredite verwalten

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ING DIBA

Quelle: ING

Die Direktbank ING bietet ein kostenloses Girokonto bei monatlichem Geldeingang an. Kunden können über die App jederzeit Wertpapiere handeln, Kredite verwalten und Ausgaben analysieren.

Kosten:

  • Konto ab 0 Euro im Monat (bei monatlichem Geldeingang)
  • Verwahrentgelt -0,5% p.a. auf Guthaben ab 50.000 Euro

Alle Details:

  • Tochter der niederländischen ING Group
  • Integriertes Haushaltsbuch
  • Intuitive Bedienung
  • Multi-Banking
  • Aufrundungs-Feature zum unbewussten Sparen
  • In Aktien und ETFs investieren

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1822DIREKT

Quelle: 1822direkt

Die Direktbank 1822direkt hat ein bedingt kostenloses Girokonto im Programm. Voraussetzung ist ein monatlicher Geldeingang von 700 Euro. Für die mobile Verwaltung steht den Kunden eine Banking-App zur Verfügung.

Kosten:

  • Konto ab 0 Euro im Monat (bei monatlichem Geldeingang von 700 Euro); sonst 3,90 Euro
  • Verwahrentgelt -0,5% p.a. auf Guthaben ab 50.000 Euro

Alle Details:

  • Kontostand abrufen
  • Überweisungen
  • Anfordern von Geld über Cashlink
  • Einbindung von Fremdkonten

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COMMERZBANK

Quelle: Commerzbank

Die Commerzbank bietet ein bedingt kostenloses Girokonto an, Voraussetzung ist ein monatlicher Geldeingang von 700 Euro. Für das mobile Banking steht die Commerzbank Banking-App bereit.

Kosten:

  • Konto ab 0 Euro im Monat (bei monatlichem Geldeingang von 700 Euro); sonst 9,90 Euro
  • Verwahrentgelt -0,5% p.a. auf Guthaben ab 50.000 Euro

Alle Details:

  • Push-Notifikation
  • Rechnungs-/QR-Code-Scan
  • Sicherheitsgarantie bei Cyber-Schäden
  • Karten sperren und entsperren
  • Echtzeitüberweisung

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TARGOBANK

Quelle: Targo Bank

Die Targobank bietet ein bedingt kostenloses Girokonto an, Voraussetzung ist ein monatlicher Geldeingang von 600 Euro. Für das mobile Banking steht die Targobank Banking-App bereit.

Kosten:

  • Konto ab 0 Euro im Monat (bei monatlichem Geldeingang von 600 Euro); sonst 3,95 Euro
  • Verwahrentgelt -0,5% p.a. auf Guthaben ab 50.000 Euro

Alle Details:

  • Push-Notifikation
  • Haushaltsbuch
  • Kategorisierung der Einnahmen und Ausgaben
  • Online-Sicherheitsgarantie

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DEGUSSA BANK

Quelle: Degussa Bank

Kunden erhalten bei der Degussa Bank ein bedingt kostenloses Girokonto, wenn ein monatlicher Geldeingang von 750 Euro erfolgt. Über die Banking App lässt sich das Konto mobil verwalten.

Kosten:

  • Konto ab 0 Euro im Monat (bei einem Geldeingang von 750 Euro pro Monat); sonst 5 Euro
  • Verwahrentgelt -0,5% p.a. auf Guthaben ab 50.000 Euro

Alle Details:

  • Fingerabdruckscan oder FaceID
  • Komfortable 1-Klick-Überweisung
  • Wertpapier-Depot mit Kurs-Übersicht und einfacher Kauf-/Verkaufsmöglichkeit
  • Gesicherter Dokumenten-Upload
  • Kontostandswidget
  • Erleichterte Erfassung von Zahlungsaufträgen (Vorlagenspeicherungsfunktion)
  • Integrierte appTAN-Freigabefunktion

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POSTBANK

Quelle: Postbank

Die Postbank hat ein bedingt kostenloses Girokonto in Programm, wenn ein Geldeingang von 3.000 Euro im Monat erfolgt. Für Banking mit dem Smartphone und Tablet gibt es die App Postbank Finanzassistent.

Kosten:

  • Konto ab 0 Euro im Monat (bei Geldeingang von 3.000 Euro pro Monat); sonst 10,90 Euro
  • Verwahrentgelt -0,5% p.a. auf Guthaben ab 50.000 Euro

Alle Details:

  • Prognose von zukünftigem Kontostand
  • Multi-Banking
  • Sprachsteuerung & Foto-Überweisung
  • Gutscheine über die App kaufen

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DEUTSCHE BANK

Quelle: Deutsche Bank

Kunden können bei der Deutschen Bank zwischen verschiedenen Girokonto-Modellen ab 6,90 Euro pro Monat wählen. Für die mobile Verwaltung steht die App Deutsche Bank Mobile mit einem breiten Leistungsspektrum bereit.

Kosten:

  • Konto ab 6,90 Euro im Monat; für junge Leute in der Ausbildung kostenlos
  • Verwahrentgelt -0,5% p.a. auf Guthaben ab 50.000 Euro

Alle Details:

  • Integriertes Haushaltsbuch
  • Multi-Banking
  • CO2-Indikator
  • Individuelles Design
  • Fotoüberweisung
  • Wertpapierhandel
  • Demo-Version zum Testen

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ANBIETER MIT EINEM FREIBETRAG VON 25.000 EURO

DKB

Quelle: DKB

Die Direktbank DKB setzt den Schwerpunkt auf nachhaltiges Banking. Mit der Banking-App können Kunden auch in Aktien und ETFs investieren.

Kosten:

  • Konto ab 0 Euro im Monat
  • Verwahrentgelt -0,5% p.a. auf Guthaben ab 25.000 Euro

Alle Details:

  • Tochter der BayernLB
  • Investiert Kundengelder in nachhaltige Bereiche wie erneuerbare Energien und Wohnungsbau
  • Hat eigene CO2-Emissionen bereits um 70 Prozent gesenkt
  • Integriertes Haushaltsbuch
  • Handyaufladung
  • Multi-Banking
  • Sprachsteuerung & Foto-Überweisung
  • In Aktien und ETFs investieren

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NORISBANK

Quelle: Norisbank

Die Norisbank bietet ein bedingt kostenloses Girokonto an, wenn der Kunde einen monatlichen Mindestgeldeingang von 500 Euro hat oder unter 21 Jahre alt ist. Für mobiles Banking nutzen Kunden die Banking-App der Norisbank.

Kosten:

  • Konto ab 0 Euro im Monat (bei 500 Euro Geldeingang pro Monat); sonst 3,90 Euro
  • Verwahrentgelt -0,5% p.a. auf Guthaben ab 25.000 Euro

Alle Details:

  • Integriertes Haushaltsbuch
  • Fingerprint/FaceID
  • Echtzeit- und Standardüberweisung

Weitere Informationen:

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PSD BANK

Quelle: PSD Bank

Die PSD Bank bietet Kunden ein kostenloses Girokonto, wenn regelmäßig ein beliebiger monatlicher Geldeingang erfolgt. Für die mobile Verwaltung gibt es die PSD App für Smartphone und Tablet.

Kosten:

  • Konto ab 0 Euro im Monat (bei beliebigem monatlichem Geldeingang)
  • Verwahrentgelt -0,5% p.a. auf Guthaben ab 25.000 Euro

Alle Details:

  • Integriertes Haushaltsbuch
  • Multi-Banking
  • Foto-Überweisung
  • Wertpapierhandel
  • Kwitt: Geldüberweisung ohne TAN

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SPARKASSEN

Quelle: Sparkasse

Die Sparkassengruppe bietet verschiedene Girokonto-Modelle ab 4 Euro pro Monat an, die über die Banking-App verwaltet werden können.

Kosten:

  • Konto ab 4 Euro im Monat; für junge Leute und Studenten kostenlos
  • Verwahrentgelt je nach Region -0,5% bis 0,6% p.a. auf Guthaben ab 10.000 Euro bzw. 25.000 Euro

Alle Details:

  • Integriertes Haushaltsbuch
  • Handyaufladung
  • Multi-Banking
  • Sprachsteuerung & Foto-Überweisung
  • Kredite verwalten
  • Kontowecker-Feature

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VOLKS- UND RAIFFEISENBANKEN

Quelle: Volks- und Raiffeisenbanken

Die Volks- und Raiffeisenbanken haben verschiedene Kontomodelle im Programm, die je nach Region unterschiedlich bepreist sind. Für das mobile Banking steht den Kunden eine Banking-App zur Verfügung.

Kosten:

  • Online-Konto ab 0 Euro im Monat; Basis-Girokonto ab 4,50 Euro
  • Je nach Region Verwahrentgelt -0,5%-1% p.a. auf Guthaben ab 25.000 Euro bzw. 50.000 Euro

Alle Details:

  • Ausgabenanalyse
  • Kwitt: Geld an Freunde überweisen
  • Multi-Banking
  • Foto-Überweisung

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SPARDA BANK

Quelle: Sparda Bank

Die Preise für ein Girokonto bei der Sparda Bank variieren je nach Region. Kunden nutzen die Sparda App sowie die TEO App für mobiles Banking.

Kosten:

  • Konto ab 4,90 Euro im Monat
  • Je nach Region Verwahrentgelt -0,5% p.a. auf Guthaben ab 25.000 Euro bzw. 50.000 Euro

Alle Details:

  • Integriertes Haushaltsbuch
  • Multi-Banking
  • Foto-Überweisung
  • Geldautomatensuche

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