Heymoney-App im Redaktionscheck

Mobiler Finanzverwalter von der Allianz

Die Allianz, Europas größter Versicherer, geht in die Offensive. Mit einer eigenen Multi-Banking-App tritt der Konzern in direkte Konkurrenz zu herkömmlichen Finanzhäusern und Smartphone-Banken wie N26 oder Revolut. Die Heymoney-App, die über das neu gegründete Startup Iconic Finance vermarktet wird, soll noch im ersten Halbjahr 2020 verfügbar sein.

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Eine Multi-Banking-App, die hip und jung daherkommt

Quelle: Screenshot heymoney.de

Die Allianz dringt mit ihrem neuen Startup-Projekt Iconic Finanace in das Geschäftsfeld der deutschen Finanzwelt vor. Über Iconic Finance soll noch im ersten Halbjahr 2020 eine neue Multi-Banking-App namens Heymoney vertrieben werden. Mit der Anwendung soll der Kunde nicht nur seine Versicherungen organisieren können, sondern die gesamte persönliche Finanzwelt inklusive Konten und Verträge. Zum Funktionsumfang zählen zudem:

  • Ausgaben-Optimierung, durch einen ständigen Vergleich von Produkten, die man bereits nutzt.
  • Sekundenschneller Finanzcheck aller verknüpften Bankkonten samt Einnahmen, Ausgaben und Kontostände.
  • Vereinbarung persönlicher Beratungsgespräche.
  • Fristeinhaltung bei Verträgen und kündigen in Sekundenschnelle.
  • Personalisierte Angebote zum Sparen, individuelle Gutscheine und Rabatte von bestimmten Geschäften.

Die App richtet sich an alle Verbraucher, nicht nur an Allianz-Kunden. Zudem muss für die Nutzung der Multi-Banking-App kein neues Konto eröffnet werden. Es kann einfach ein bestehendes Konto integriert werden.

Erfahrenes Team steht hinter Heymoney

Für das Startup Iconic Finance konnte die Allianz eine erfahrene Führungsperson gewinnen. Bernd Storm wird das Unternehmen künftig leiten. Storm hat das Startup Aboalarm gegründet und 2017 für zehn Millionen Euro an das Vergleichsportal Verivox verkauft. Zudem ist der 44-Jährige Mitorganisator der Konferenz Bits & Pretzels.

Ergänzt wird der CEO-Posten durch ein laut eigenen Angaben erfahrenes Managementteam und eine Finanzierung, die sich laut Gründerszene im zweistelligen Millionenbereich bewegt.

Sicherheit wird Groß geschrieben

Heymoney kommt nicht nur mit hippem Design, persönlichen Ansprachen und einem jungen Team daher, sondern auch mit hohen Sicherheitsversprechen. So steht auf der eigenen Internetseite unter anderem:

  • Die persönlichen Daten gehören dem Kunden. Ohne explizite Zustimmung gibt Heymoney Daten an Dritte weiter. Das betrifft auch Tracking- und Analysedaten.
  • Sämtliche Daten werden zu jedem Zeitpunkt verschlüsselt – sowohl auf dem Endgerät und beim Datentransport als auch im Rechenzentrum von Iconic Finance, das sich in Deutschland befindet.
  • Heymoney setzt die PSD2-Richtlinie der EU um (womit sich viele Multi-Banking-Apps bisher schwer tun). Mit der entsprechenden Erlaubnis der Nutzer, darf sich Heymoney die Daten all jener Finanzinstitute holen, die mit der App verknüpft sind. Das soll eine vereinfachte Verwaltung ermöglichen.
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