Das "neue" Google Pay

Google verpasst eigenen Bezahldienst ein Lifting: Innere und äußere Werte erhalten Update

Google hat seinem hauseigenen Bezahldienst Google Pay eine Schönheitskur gegönnt. Optimiert wurde nicht nur das Design der Benutzeroberfläche, sondern auch Funktionalität und Sicherheit. Mit dem „neuen“ Google Pay können Nutzer in über 100.000 Restaurants und 30.000 Tankstellen in mehr als 400 Städten weltweit bezahlen.

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24.11.2020

Google Pay erstrahlt im neuen Messenger-Design

In Zukunft soll Google Pay eine größere Rolle im digitalen Alltag spielen. - Quelle: Mastercard

Google Pay soll noch besser werden. Dies scheint der Ansporn für Google gewesen zu sein, als dem hauseigenen Bezahldienst eine Überarbeitung verpasst wurde. Optisch wirkt die Oberfläche der App nun aufgeräumter. Auf der Startseite werden jetzt jene Personen, Geschäfte und Unternehmen gelistet, an die die meisten Transaktionen getätigt wurden. Diese Kontakte werden in Form von Chat-Fenstern angezeigt und sollen so für einen besseren Überblick sorgen.

Google Pay Nutzern stehen innerhalb dieser Chats die Optionen „Pay“ und „Request“ zur Verfügung. Somit können Zahlungen getätigt oder angefordert werden. Zudem können mit dem Update Bezahl-Gruppen gegründet werden. Das ist unter anderem dann sinnvoll, wenn man in einer WG wohnt oder mit Freunden ins Restaurant geht. Der Clou: Google berechnet exakt, wer beispielsweise am Ende eines Restaurantbesuches wie viel zahlen muss.

Die App für alle Fälle

Quelle: Google

Generell entwickelt sich Google Pay zu einer App für alle Fälle – zumindest in den USA. So können sowohl Parkgebühren als auch Tankkosten kontaktlos über den Google-Dienst beglichen werden. Zudem bieten Unternehmen wie Burger King oder Target Angebotsaktionen und Rabattcodes über die App an. Kunden müssen die digitalen Coupons nur anklicken und schon wird der Rabatt an der Kasse automatisch abgezogen.

Ebenfalls verfeinert wurde die Suchfunktion innerhalb der ein- und abgehenden Zahlungen. Frühere Transaktionen sollen nun zielgenauer gefunden werden. So können Nutzer unter anderem nach „Essen“, „letzter Monat“ suchen oder gar nach „mexikanische Restaurants“ filtern.

150 Millionen Nutzer in 30 Ländern – ein Teil davon darf sich über neue Funktionen freuen

Das überarbeitete Google Pay wird es zunächst in den USA geben. Dort sollen im kommenden Jahr auch sogenannte Plex-Konten dazukommen. Dabei handelt es sich um kostenlose Konten ohne Überziehungsgebühren oder vorausgesetzten Mindestkontostand. Die digitalen, mobile-first Konten werden von elf verschiedenen Finanzinstituten angeboten, darunter Citi und Stanford Federal Credit Union.

Auch in puncto Sicherheit will Google Pay (weiterhin) überzeugen. So warnt die App ihren Nutzer, wenn dieser eine Zahlung an einen bis dato unbekannten Empfänger veranlasst. Zudem können Nutzer bei der Anmeldung entscheiden, ob die getätigten Transaktionen für ein angepasstes Erlebnis innerhalb von Google Pay genutzt werden dürfen. An Dritte sollen die Informationen nicht weitergegeben werden, wie Google betont. Die Analyse-Option ist bei Zustimmung für drei Monate aktiv.

Wann sich europäische Nutzer über die angepassten Funktionen freuen dürfen, ist nicht bekannt. Denkt man aber daran, dass zwischen der Einführung des Bezahldienstes in den USA und in Deutschland stolze drei Jahre lagen, sollten Google Pay Nutzer hierzulande schon mal viel Geduld sammeln.

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