FINOM: Eine Million Kunden in fünf Jahren!

Sergey Petrov, der Geschäftsführer von FINOM, spricht im Interview über die ehrgeizigen Ziele des Fintechs

Mit FINOM startete im Oktober 2020 ein weiteres Fintech in Deutschland, das sich an Unternehmer und Selbständige richtet und neben einem Geschäftskonto eine ganze Reihe an innovativen Features bietet. FINOM will sich als All-in-One-Lösung um die Finanzverwaltung, Rechnungsstellung und Bankdienstleistungen von Business-Kunden kümmern. Die Gründer haben Erfahrungen im Geschäftskunden-Segment. Die von ihnen 2014 als Fintech gegründete Modulbank hat die russische Bankenwelt in den zurückliegenden Jahren gehörig durcheinandergewirbelt. Was FINOM in Deutschland vor hat und was den deutschen Markt vom russischen Banksektor unterscheidet, verriet uns der Geschäftsführer Sergey Petrov im Interview.

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23.10.2020

Herr Petrov, Sie sind einer der Co-Gründer des Fintechs FINOM. Gemeinsam mit ehemaligen Gründern der russischen Modulbank wollen Sie gemeinsam von Amsterdam aus ein neues Fintech für Unternehmenskunden in ganz Europa aufbauen. Wer gehört außer Ihnen zur Geschäftsleitung von FINOM und wie sind die Zuständigkeiten verteilt? Wie viele Mitarbeiter beschäftigt FINOM in Amsterdam? Wie viele Mitarbeiter sollen in Deutschland beschäftigt werden?

Sergey Petrov, Geschäftsführer von FINOM. - Quelle: FINOM

Die Hauptgründer von FINOM sind Oleg Laguta, Jakov Novikov, Konstantin Stiskin und Andrey Petrov. Ich bin CO-Founder und CEO. Außerdem startet Eric Sohl im Dezember als Head of Business in Deutschland.

Der Hauptsitz von Finom befindet sich in Amsterdam, aber das Unternehmen zählt auf ein internationales Team von mehr als 70 Mitarbeitern – eine Zahl, die mit der Expansion des Unternehmens ständig wächst. Wie gesagt: Unser Team arbeitet aus den verschiedensten Ländern; wir sind jetzt mehr als 70 Personen. Zum Beispiel ist unser HR-Manager in Deutschland, arbeitet aber für alle Mitarbeiter von Finom. Für uns sind die Werte und beruflichen Fähigkeiten der Person das Wichtigste, nicht der Standort. Aber sicher stellen wir auch in Deutschland Mitarbeiter ein. Wir arbeiten hier bereits mit einem PR-Team zusammen und haben in Deutschland Kundenbetreuerinnen, die uns helfen, unseren Kunden den bestmöglichen Service zu bieten. Außerdem startet Eric Sohl im Dezember als Head of Business in Deutschland. In den Niederlanden haben wir derzeit sieben Kollegen und planen, das Team in unserem Hauptquartier zu erweitern.

FINOM engagiert sich im Geschäftskonto-Segment und hat vor kurzem sein Angebot auf dem deutschen Markt gelauncht. Wodurch unterscheidet sich der deutsche Markt vom russischen Markt? Und wodurch unterscheidet sich das Geschäftskonzept von FINOM von der Modulbank?

Zum einen gibt es zwischen Russland und Deutschland einen gänzlich unterschiedlichen Business-Approach. Die Menschen in Russland machen sich häufig aus einer wirtschaftlichen Notlage heraus selbstständig, und nicht aus Überzeugung, wie es in Deutschland in der Regel der Fall ist. Das führt dazu, dass die Lebensdauer der russischen Unternehmen durchschnittlich gerade mal 15 Monate beträgt. Meist ist dann doch ein anderer Job in Sicht oder die Gründung scheitert, weil sie eben nicht intrinsisch motiviert ist. Daraus resultiert, dass diese Selbstständigen nur für eine kurze Zeit Kunden einer Bank sind, worauf Banken sich natürlich eingestellt haben. In Deutschland kann man vielleicht noch teuer Kunden anwerben und versuchen, dieses Investment in die Kundengewinnung über Jahre zurückzuverdienen. Diese Jahre haben Banken in Russland allerdings nicht; deswegen ist der Markt ein anderer.

Ein weiterer Unterschied ist, dass die deutschen Kunden höhere Erwartungen haben, wenn es um Finanz-Tools wie das Schreiben von Rechnungen oder um die Buchhaltung geht. Im Vergleich dazu geben sich russische Kunden eher mit einer Exceltabelle zufrieden.

Ein weiterer Aspekt, der die Märkte unterscheidet: Der Leitzins der russischen Zentralbank liegt aktuell bei 4,25%, was dazu führt, dass Banken die Kundeneinlagen bei der Zentralbank parken können und diese verzinst werden. In Deutschland bzw. im Euro-Währungsraum haben wir einen Negativzins. Das bedeutet, dass Banken versuchen, die Einlagen der Kunden zu minimieren, oder dafür Negativzinsen verlangen. Aufgrund dieser Situation sind in den Ländern ganz andere Preis-Produkt-Strukturen möglich. In Russland kann man viel eher so etwas wie ein Freemium-Konto anbieten, weil man das Kontoguthaben bei der Zentralbank verzinst bekommt, es dem Kunden aber nicht verzinsen musst. Das geht in Deutschland natürlich nicht.

Damit kommen wir dann auch schon zur Frage, was die Modulbank von FINOM unterscheidet. Die Modulbank bietet unter anderem eben dieses Freemium-Konto an und zahlt seinen Kunden Zinsen auf das Guthaben. Der Zinssatz ist abhängig vom Preismodell, das der Kunde auswählt. Der Guthabenzins liegt zwischen drei und fünf Prozent. Bei FINOM können wir so etwas leider nicht anbieten.

Und wir rechnen bei FINOM damit, dass die Kunden viel länger bei uns bleiben als es bei der Modulbank der Fall ist. Das erlaubt uns, neben der Neukundengewinnung auch ganz viel Aufmerksamkeit darauf zu verwenden, unsere Bestandskunden wirklich dauerhaft glücklich zu machen. Denn wen wir als Kunden gewonnen haben, den wollen wir auch behalten. Unser Ansatz ist deshalb, die Features zu entwickeln und zu optimieren, die das Leben unserer Kunden wirklich einfacher machen. Zu den Details der Features kommen wir ja gleich noch.

Neben FINOM buhlen bereits zahlreiche andere Fintechs in Deutschland mit einem ähnlichen Konzept um Geschäftskunden. Wodurch unterscheidet sich FINOM von anderen Geschäftskonto-Anbietern?

In der Tat gibt es bereits starke Akteure auf dem B2B-Markt. Um einige Namen zu nennen: Es gibt sie: Qonto und Shine in Frankreich, Penta in Deutschland, Tide in UK. Wir betrachten sie nicht als Konkurrenten: Gemeinsam können wir das Vertrauen der Kunden in Neo-Banken und Online-Finanzdienstleistungen stärken. Das ist eine Chance für alle. Aber wir glauben, dass FINOM anders ist als alle anderen. Unser Service ist der einzige, der von Freiberuflern und Unternehmern für die Bedürfnisse von Freiberuflern und Unternehmern konzipiert wurde. Wir verschmelzen in einem einzigen mobilen Produkt: Finanzmanagement, Buchhaltung und Bankwesen. Wir arbeiten mit KMUs und Freiberuflern zusammen, weil sie das Rückgrat der Wirtschaft in Europa sind.

Was bietet FINOM zum Markstart den Selbständigen und Unternehmen an und welche Tools sind für die Zukunft geplant?

FINOM unterscheidet sich von allen anderen B2B-Banking-Lösungen, indem es Finanzmanagement, Rechnungsstellung, Buchhaltung und Bankgeschäfte miteinander verbindet. Alles in einem einzigen Produkt, das jederzeit über eine mobile App oder als Desktop-Variante verfügbar ist.

Konstantin Stiskin, einer der Co-Gründer von FINOM, sagte in einem früheren Interview, dass man mit FINOM innerhalb der nächsten 5 Jahre eine Million Kunden in Europa gewinnen möchte. Wie sehen die Ziele für Deutschland aus? Wie viele Kunden möchten Sie in 5 Jahren in Deutschland haben?

Wir haben ein ehrgeiziges Ziel: innerhalb der nächsten fünf Jahre 1.000.000 Kunden in ganz Europa an Bord zu haben. Ich bitte um Verständnis, dass wir für Europäische Teilmärkte derzeit keine Ziel- oder Istzahlen bekannt geben.

Herr Petrov wir danken Ihnen für dieses Gespräch.

Die wichtigsten Produktmerkmale von FINOM:

  • Nationale IBAN: Jedes Geschäftskonto und die zugehörigen Wallets (Unterkonten) haben ihre eigenen lokalen IBANs.
  • Multibanking: Alle Finanzen an einem Ort! Das Multibanking bietet die Möglichkeit, alle Geschäftskonten in einer Ansicht zu verbinden, einschließlich Konten externer Banken. Nutzer können auch verschiedenen Personen Zugang zu verschiedenen Geschäftskonten und Wallets (Unterkonten) gewähren.
  • Mehrere Wallets (Unterkonten): Anwender können einfach und schnell Wallets erstellen; jedes mit einer eigenen nationalen IBAN. Außerdem können Nutzer kostenlos Überweisungen von FINOMs Haupt- auf Unterkonten tätigen.
  • Cash-Back bei Kartenzahlungen: FINOM erstattet seinen Nutzern je nach gewähltem Preismodell zwischen 0,1 % und 0,3 % aller Kartenzahlungen zurück. Nutzer können also mit dem, was sie ausgeben, Geld verdienen.
  • Einfache und schnelle Registrierung für jedermann: FINOM kann die Identität neuer Kunden innerhalb weniger Stunden überprüfen. Dafür wird ein EU-Pass oder nationaler Personalausweis gescannt, um sich verifizieren zu lassen. Das Geschäftskonto ist in der Regel innerhalb von 48 Stunden einsatzbereit. Alle Verfahren sind digital, es müssen keine Dokumente ausgedruckt werden. Es ist so einfach wie die Buchung einer Wohnung bei Airbnb. FINOM stellt Geschäftskonten auch für Unternehmer und Freiberufler aus Drittländern zur Verfügung. In diesem Fall wird die nationale Aufenthaltsgenehmigung eines EU-Landes sowie der Originalpass verwendet.
  • Debitkarte in wenigen Sekunden verfügbar: Nutzer, die ein FINOM Geschäftskonto eröffnen, können im Handumdrehen eine virtuelle Debitkarte, in Deutschland von Visa, nutzen. Sie können so viele Karten generieren, wie sie für ihr Unternehmen benötigen.
  • Dashboard: Ein übersichtliches Dashboard ermöglicht alle Transaktionen nach Eingang, Ausgang, Art, Datum, Kunde oder Lieferant, Kategorie (Kartenzahlungen, Abhebungen, Lastschriften) sowie nach jedem Faktor des Transaktionsverlaufs zu kategorisieren und zu filtern.
  • Mehrere Nutzer, nur ein Geschäftskonto: der Hauptnutzer kann für Team-Mitglieder wie Buchhalter, Einkäufer oder Assistenten einfach Wallets (Unterkonten) und virtuelle Debitkarten anlegen, individuelle Beschränkungen einstellen, Transaktionen einsehen, Karten sperren und entsperren. Mitarbeiter sehen nur die jeweils freigegeben Teile des Kontos. Datenschutzkonform und sicher.
  • E-Invoicing und Abgleich: Anwender verpassen keine Einnahmen mehr, dank des E-Invoicing-Service, der leicht in jede Buchhaltungssoftware integrierbar ist. Die Erstellung, Speicherung und Abstimmung von Rechnungen ist jetzt ein schneller und automatisierter Prozess. Nutzer können Rechnungen innerhalb von 60 Sekunden erstellen, entsprechende Zahlungseingänge identifizieren und Zahlungserinnerungen an Kunden einrichten. Alles wird automatisiert und an einem Ort gespeichert. Anwender können Rechnungen sogar per WhatsApp, Telegram oder Messenger an einen Kunden senden.
  • Kundenbetreuung von höchster Qualität: FINOM verpflichtet sich, seinen Kunden auf dem schnellstmöglichen Weg zu antworten. Die erste Antwort auf Fragen, die per Chat oder E-Mail gestellt werden, wird innerhalb von fünf bis zehn Minuten eintreffen. Das sind bereits eine Menge Features, die wir direkt zum Start erarbeitet haben. Natürlich haben wir bereits Pläne für die Zukunft, aber auch die Nachfrage unserer Kunden wird eine entscheidende Rolle in der Weiterentwicklung unseres Produktes spielen. Ihr könnt also weiterhin gespannt sein!

Alle Details und Informationen über die Gründer von FINOM:

  • Sergey Petrov, Co-Founder und CEO, verfügt über 14 Jahre Erfahrung im Bankwesen bei der Société Générale, bei mittelgroßen Banken, im Bereich Fintech und Tech. Er ist Unternehmer mit Erfahrung in den Bereichen E-Commerce, Backwaren und Online-B2B-Rechtshilfe in den Niederlanden und in Deutschland. Er schloss sich mit dem restlichen Gründerteam zusammen, um FINOM ins Leben zu rufen, nachdem er erkannt hatte, dass Unternehmer in Europa bessere, speziell für sie entwickelte Finanzdienstleistungen verdienen.
  • Oleg Laguta, Gründer, verantwortlich für Finanzen und Betriebsprozesse. Oleg verfügt über fast 15 Jahre Erfahrung in der Bankbranche. Er gehörte bereits zum Gründungsteam der Modulbank in Russland. Olegs beruflicher Hintergrund: Programmierer, Berater und Banker. Er hat unter anderem bei den Beratungsunternehmen BCG, McKinsey und Oliver Wyman gearbeitet. Oleg war für die Entwicklung und Umsetzung der Geschäftsstrategie von Uralsib, der führenden russischen Finanzholdinggesellschaft, verantwortlich. Er beschloss, FINOM zu gründen, nachdem er erkannt hatte, dass seine russische Fintech-Erfahrung auch in Europa einen maßgeblichen Einfluss haben könnte. Dieses Ziel verfolgt er mit dem Ehrgeiz, ein großartiges Unternehmen zum Nutzen europäischer KMU und Freiberufler aufzubauen. Außerdem ist Oleg auch ein Experte für Knödel. Er investierte in das Buuz Cafè in Novosibirsk, das sich auf die traditionellen burjatischen Dampfknödel mit Fleischfüllung spezialisiert hat.
  • Yakov Novikov, Gründer, verantwortlich für Vertrieb, Marketing und Kundenbetreuung. Yakov verfügt über mehr als 15 Jahre Erfahrung in der Finanz- und Fintech-Branche. Er war an der Markteinführung von Uralsib Leasing beteiligt, das, gemessen am Geschäftsvolumen, zur Nummer eins auf dem Markt wurde. Danach war Yakov bei der Sberbank tätig, der größten Bank Osteuropas. Bei der Sberbank war er für Kreditprodukte zuständig, die sich an KMU richten. Im Jahr 2014 gründete Yakov dann die Modulbank – eine schnell wachsende und profitable Neo-Bank für KMU. In fünf Jahren verzeichnete die Modulbank mehr als 200.000 Nutzer. Yakov entschied sich für die Gründung von FINOM, weil es sein Traum ist, ein Unternehmen zu gründen, das das Leben einer Vielzahl von Menschen verändert, es einfacher macht und sich wie ein kleines Wunder anfühlt. In Europa ist die Mehrheit der Unternehmer durch Bürokratie und hohe Steuern gefordert. Sie verbringen 2/3 ihrer Zeit mit Papierkram, der Kommunikation mit Buchhaltern oder der Bank, statt mit Kunden oder der Entwicklung ihres Geschäfts. FINOM kommt auf dem Markt, um diese Situation zu verbessern. Die Möglichkeit, das Leben von Hunderttausenden von Unternehmern zu verändern, ist das, was Yakov antreibt.
  • Andrey Petrov, Gründer, verantwortlich für Produktentwicklung. Andrey verfügt über 20 Jahre Erfahrung im Bank- und Finanzsektor und war ebenfalls Mitgründer sowie CEO der Modulbank (2014-2019). Andrey ist ein Visionär, der sich darauf konzentriert, innovative IT-Produkte zu entwickeln, effiziente Prozesse auf den Weg zu bringen und starke Teams zusammenzustellen. Vor FINOM und Modulbank war er als leitender Manager zunächst bei der Uralsib Bank (2005-2010) und später bei der Sberbank Russland (2010-2014) tätig. Andrey entschied sich aus zwei Gründen für die Gründung von FINOM. Zum einen aus Überzeugung, denn für ihn sind Unternehmer Helden und er möchte Produkte und Dienstleistungen schaffen, die ihnen helfen, einfacher und effizienter zu arbeiten. Zum anderen sieht er das Potenzial: Europa ist ein riesiger Markt, der zu einem Großteil von KMU angetrieben wird. Diese Unternehmen haben jedoch mit Bürokratie und komplexen Finanzverwaltungsprozessen zu kämpfen. Andreys Vision von FINOM ist deshalb, das Leben der couragierten Unternehmer und Freiberufler einfacher zu gestalten.
  • Konstantin Stiskin, Gründer, verantwortlich für Lizenzierung, Fundraising und Geschäftsentwicklung. Konstantin verfügt über 10 Jahre Erfahrung im Bereich Innovation und Fintech. Als Risikokapitalgeber investiert er seit 2010 in Technologieunternehmen und unterstützt Unternehmen wie Raisin (GER) oder Earnest (US). Konstantin ist Beirat oder Aufsichtsrat verschiedener Unternehmen aus den Bereichen Fintech, Marketing, Technologie und Genetik. Konstantin gründete FINOM, weil "es eine 100-Milliarden-Chance ist, die Welt zu verändern". Er ist auch der selbsternannte "Chief Panic Officer", weil er in der Lage ist, Painpoints zu erkennen, bevor sie auftauchen.
  • Eric Sohl, Head of Business, in Deutschland. Nach dem Abitur in Shanghai und dem Studium ‘International Business & Hospitality Management’ in Amsterdam, arbeitete Eric Sohl in der Londoner Zentrale des Reisegiganten Expedia. Dort verantwortete er Leitung und Management von Hotelpartnern in Großbritannien und Irland. In den folgenden Jahren war er in der Musikindustrie tätig. Er ist Mitgründer eines unabhängigen Labels und war außerdem für andere Produktionsfirmen tätig. Da er den Drang verspürte, in die Welt der Technik zurückzukehren, wandte er sich dem Thema Mobilität zu: Er heuerte als Head of Sales bei Uber in Österreich an. Später leitete er deren Vertriebsaktivitäten in Nord-, Mittelund Osteuropa. Nach vielen Jahren im Ausland war es an der Zeit, nach Deutschland zurückzukehren. Hier koordinierte Eric bei FREE NOW Wachstum und Produkt. Nachdem er im Laufe seiner Karriere viele kleine Unternehmen mitgegründet und mit ihnen zusammengearbeitet hat, sieht Eric FINOM als die perfekte Möglichkeit, nicht nur Unternehmer auf ihrem Weg vom Startup zum etablierten Unternehmen zu unterstützen, sondern auch Freelancer.
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