Diese Fehler im Umgang mit der Kreditkarte sollten Sie vermeiden

Bei der Kreditartennutzung können häufig Probleme entstehen - Auf folgende Punkte sollten Sie achten

Wenn Sie viel reisen und im Ausland auf Ihre Kreditkarte setzen, gibt es einige Stolpersteine, denen Sie ausweichen müssen. Hier verraten wir Ihnen, welche Fehler Sie vermeiden sollten, damit der Trip ins Ausland nicht zur Finanz-Farce wird.

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Kreditkarte nicht an Bedürfnisse anpassen

So mancher Fehler lässt sich bei der Wahl und beim Einsatz Ihrer Kreditkarte vermeiden.

Wer eine x-beliebige Kreditkarte wählt zahlt drauf – und zwar fast immer. Laut Stiftung Warentest können Sie bis zu 180 Euro Gebühr sparen, wenn Sie eine Kreditkarte nutzen, die auf Ihre persönlichen Bedürfnisse abgestimmt ist. Daher gilt: Lassen Sie sich von großen Versprechungen und angeblichen Vergünstigungen nicht blenden. Machen Sie einen Kreditkartenvergleich – zum Beispiel auf Verivox oder Check24 – und finden Sie so das passende Produkt.

Übrigens: Eine kostenlose Kreditkarte muss nicht gleich schlechter sein als eine Premiumkarte mit vielen Extras. Wenn Sie auf zusätzliche Versicherungspakete oder Bonusprogramme verzichten können, sollten Sie sich eine Kreditkarte ohne Jahresgebühr zulegen. Diese erhalten Sie vor allem bei Direktbanken wie der DKB oder ING.

Den falschen Kreditkarten-Typ wählen

Kreditkarte ist nicht gleich Kreditkarte. Wenn Sie blauäugig irgendein Angebot wählen, kann Ihnen das vor allem bei der Rückzahlung teuer zu stehen bekommen. Bei sogenannten Charge-Karten werden die getätigten Umsätze am Ende des Monats auf einmal getilgt. In der Regel erfolgt dies per automatischem Lastschrifteinzug. Bei Revolving-Cards haben Sie die Möglichkeit auf Ratenzahlung. Dafür fallen aber Zinsen an, die bis zu 20 Prozent pro Jahr betragen können.

Wichtig: Wenn Sie vergessen, die Kreditkartenrechnung zu begleichen, drohen Ihnen Strafgebühren und Kreditzinsen. Ein teurer Spaß.

Nicht auf Kreditkarten-Sicherheit achten

Wenn Sie mit Ihrer Karte im Ausland plötzlich höhere Beträge abheben, kann dies zu einer Sicherheitssperrung seitens Ihrer Bank führen. In diesem Fall reicht es in der Regel, bei der Bank anzurufen. Dafür sollten Sie die Service-Nummern stets bei der Hand haben. Es kann passieren, dass Ihre Bank für die Freischaltung eine Bestätigung der Identität benötigt. Dann wird es kompliziert. Vielleicht hilft es, wenn Sie in einem Video Call Ihren Reisepass und Ihren derzeitigen Aufenthaltsort zeigen. Vielleicht ist auch der Gang zu einem Notar plus anschließendem Postversand nötig.

Den Kreditrahmen nicht im Blick

Denken Sie an Ihren Kreditrahmen – vor allem wenn Sie auf Reisen mit Ihrer Kreditkarte größere Beträge für Flug, Hotel oder Mietwagen bezahlen. Wenn Ihr Kredtitrahmen ausgeschöpft ist, fließt kein Geld mehr.

Kosten nicht kennen

Eine Kreditkarte kostet Geld, selbst wenn Sie ohne Jahresgebühr angeboten wird. Gebühren fallen vor allem dann an, wenn Sie mit der Karte im Nicht-EU-Ausland Bargeld am Automaten abholen (Stichwort Fremdwährungsgebühren). Schauen Sie daher immer in die AGBs und das Preisverzeichnis des jeweiligen Kreditkartenherausgebers.

Verlust der Kreditkarte nicht melden

Es gibt viele Gründe, warum Sie Ihre Kreditkarte plötzlich nicht mehr im Portemonnaie haben: Diebstahl oder irgendwo liegen gelassen. Auch das Hacken der Kreditkartendaten kann zum Problem werden. In diesen Fällen gilt: Kreditkarte sofort sperren unter der Rufnummer 116 116 (im Ausland: +49 116 116).

Je nach Betrug sehen die Haftungsmöglichkeiten unterschiedlich aus. Vom Gesetz vorgeschrieben ist eine maximale Haftung von 150 Euro für den Karteninhaber bei Kartendiebstahl oder -Missbrauch (Paragraph 675v des Bürgerlichen Gesetzbuchs). Ob Sie für den Verlust der Karte selbst haften, können Sie in den AGB des jeweiligen Kreditkarten-Anbieters nachlesen.

Wichtig: In voller Höhe haften müssen Sie in jedem Fall selbst, wenn Sie grob fahrlässig oder vorsätzlich handeln. Grobe Fahrlässigkeit besteht zum Beispiel dann, wenn Sie den Verlust der Karte oder einen Betrug nicht schnellstmöglich an das Kreditinstitut oder den Anbieter gemeldet haben.

Geringe Akzeptanz der Kreditkarte

Sie sollten immer wissen, wo Ihre Kreditkarte akzeptiert wird. Informieren Sie sich dafür bei dem jeweiligen Kreditkarteninstitut. In der Regel macht es keinen Unterschied, ob Sie eine Visa oder Mastercard nutzen. Beide Kreditkartenunternehmen werden weltweit akzeptiert. Anders verhält es sich bei Kreditkarten von American Express oder Diners Club. Hier gibt es deutlich weniger Akzeptanzstellen – vor allem in Europa.

Auf Ersatzkarten warten

Es ist schwierig im Ausland an eine Ersatzkarte heranzukommen. Denn diese wird in der Regel nur an die angemeldete Adresse versendet. Wenn Sie im Ausland sitzen und eine neue Kreditkarte benötigen, haben Sie die Möglichkeit, die Ersatzkarte an Ihre Eltern senden zu lassen. Diese können die Karte dann zu Ihnen ins Ausland schicken. Das erfordert aber eine gewisse Geduld.

Damit Sie in dieser Zeit weiter bezahlen und Bargeld abholen können, sollten Sie entweder eine weitere Kreditkarte dabei haben oder über Bargeldreserven verfügen. In einigen Ländern gibt es zudem die Möglichkeit, im Supermarkt Prepaid-Kredit- oder Debitkarten zu kaufen.

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